
Komponisten Kennenlernen
21.06.2026 | 19:30 Uhr | Stadthalle Aschaffenburg, Schloßplatz 1
Komponisten Kennenlernen
Ein Blick hinter die Noten
Komponisten kennenlernen öffnet eine Tür zur kreativen Welt großer Musikschaffender. Das Format lädt dazu ein, Komponisten nicht nur durch ihre Werke, sondern auch über ihre Gedanken, Lebenswege und Persönlichkeiten zu erleben. Die Musik erhält dadurch eine zusätzliche Tiefe – nahbar, spannend, lebendig.
Das Konzept
Ein Komponist steht im Mittelpunkt: sein Werk, seine Gedankenwelt, seine Klangsprache. Durch Moderation, Lesungen und musikalische Beiträge entsteht ein Konzertabend, der biografische Einblicke mit Live-Musik verwebt.
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters präsentieren ausgewählte Werke, ergänzt durch Hintergründe und Geschichten, die das Hören vertiefen.
Für ein neugieriges Publikum
Komponisten kennenlernen richtet sich an:
alle, die Musik im Kontext ihrer Entstehung erleben möchten,
Hörer:innen mit Interesse an Komponistenbiografien,
Konzertbesucher:innen, die mehr als nur ein Konzert suchen – nämlich ein tieferes musikalisches Verstehen.
To-Do:
Übersicht mit allen bereits vorgestellten Komponisten (mit Bildern?)
Vertiefende Einblicke in „Komponisten kennenlernen“
Die Konzertreihe „Komponisten kennenlernen“ bietet mehr als nur ein musikalisches Programm – sie schafft ein ganzheitliches Erlebnis, das Musik, Biografie und Zeitgeschichte miteinander verwebt. Jedes Konzert stellt einen Komponisten mit seinen prägenden Werken in den Mittelpunkt und zeigt dabei dessen musikalische Entwicklung und persönliche Hintergründe.
Die ausgewählten Stücke spiegeln dabei verschiedene Schaffensphasen und Stilrichtungen wider, von klassischen Anleihen bis zu modernen Klangexperimenten. Die künstlerische Leitung und die Moderation ergänzen die Musik durch lebendige Erklärungen, spannende Anekdoten und historische Kontextualisierung – so wird die Musik nicht nur gehört, sondern nachvollziehbar erlebt.
Das Zusammenspiel von Orchester, Solist:innen und Moderator:innen erzeugt eine intensive Atmosphäre, die sowohl musikalische Feinheiten als auch emotionale Tiefe zugänglich macht. Die Reihe lädt dazu ein, sich auf die Vielschichtigkeit der Werke einzulassen und gleichzeitig die Persönlichkeit des Komponisten näher kennenzulernen.
Diese Kombination aus Information, Interpretation und Live-Erlebnis ermöglicht es den Zuhörer:innen, klassische Musik mit neuen Augen zu sehen und zu hören – und vertieft das Verständnis und die Begeisterung für die Meisterwerke der Musikgeschichte.
Streicherworkshop
Klang wird Körper
Der Streicherworkshop ist mehr als eine Probenphase – er ist ein intensives musikalisches Labor, in dem Klangkultur, Zusammenspiel und Ausdruck im Mittelpunkt stehen. Junge Streicher:innen treffen auf erfahrene Dozent:innen und entwickeln in konzentrierter Atmosphäre ein gemeinsames Klangideal, das im Abschlusskonzert spürbar wird.
Das Konzept
Über mehrere Tage hinweg arbeiten die Teilnehmenden in Register- und Tuttiproben mit professionellen Musiker:innen. Technisches Feilen geht Hand in Hand mit musikalischer Gestaltung. Ziel ist nicht nur ein konzertreifes Ergebnis, sondern ein echtes Gemeinschaftserlebnis: das Erforschen von Klang, das Erleben von Orchesterspiel als kollektiver Ausdruck.
To-Do:
Link zur Anmeldung?
Teilnehmende Musikschulen
FAQ
Für engagierte junge Musiker:innen
Der Streicherworkshop richtet sich an:
ambitionierte Schüler:innen und Studierende,
junge Musiker:innen, die ihre Orchestererfahrung vertiefen möchten,
alle, die sich für Klangentwicklung, Technik und musikalisches Miteinander interessieren – und das Erarbeitete auf der Bühne zeigen wollen.
Streicherworkshop – Junge Talente im Orchesterklang erleben
Seit 2012 fördert der Philharmonische Verein mit seinem Streicherworkshop junge Musiker:innen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus der Region. In drei intensiven Tagen erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam ein vielfältiges Programm, das zum Abschluss in einem öffentlichen Konzert präsentiert wird. Dabei erleben sie nicht nur das Zusammenspiel im Orchester, sondern auch den besonderen Moment der Aufführung vor Publikum – ein wertvoller Schritt in ihrer musikalischen Entwicklung.
Unter der erfahrenen Leitung von Arndt Heyer, einem versierten Violinisten und Dirigenten mit langjähriger Orchesterpraxis, werden die jungen Musiker:innen in eine spannende Welt verschiedener Epochen und Stilrichtungen eingeführt. Das sorgfältig ausgewählte Repertoire fördert sowohl technische Fähigkeiten als auch musikalischen Ausdruck und Klanggestaltung. Neben der spieltechnischen Schulung steht vor allem die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund.
Die Unterstützung durch professionelle Musiker:innen des Philharmonischen Orchesters als Tutoren ermöglicht individuelle Anleitung und intensive Betreuung, die auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingeht. Die Atmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt, Motivation und dem gemeinsamen Ziel, musikalische Herausforderungen mit Engagement und Leidenschaft zu meistern.
Der Streicherworkshop ist mehr als nur eine musikalische Veranstaltung – er ist ein Ort der Begegnung, des Lernens und der Inspiration, der junge Talente stärkt und die regionale Jugendkultur bereichert. Die kostenfreie Teilnahme und die öffentliche Aufführung machen das Projekt zu einem wichtigen Baustein der Nachwuchsförderung und bringen junge Menschen, Familien und Musikbegeisterte zusammen.
FAQ – Streicherworkshop
Für wen ist der Streicherworkshop geeignet?
Der Workshop richtet sich an junge Musiker:innen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus der Region, die bereits erste Orchestererfahrung haben und ihre Fähigkeiten im Ensemblespiel weiterentwickeln möchten.
Welche Instrumente werden im Workshop gefördert?
Der Fokus liegt auf Streichinstrumenten – Violine, Viola, Cello und Kontrabass.
Wie lange dauert der Workshop?
Der Workshop findet in der Regel an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt, inklusive Proben und einem Abschlusskonzert.
Wer leitet den Workshop?
Der Workshop wird von Arndt Heyer geleitet, einem erfahrenen Violinisten und Dirigenten mit umfassender Orchestererfahrung.
Gibt es professionelle Unterstützung?
Ja, Musiker:innen des Philharmonischen Orchesters begleiten und unterstützen die Jugendlichen als Tutoren während der Proben und des Konzerts.
Was kostet die Teilnahme?
Die Teilnahme am Streicherworkshop ist kostenfrei.
Wie kann ich mich anmelden?
Die Anmeldung erfolgt über den Philharmonischen Verein Aschaffenburg. Informationen und Termine werden rechtzeitig auf der Website veröffentlicht.
Gibt es eine Altersbegrenzung?
Ja, die Teilnahme ist für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren möglich.
Findet der Workshop jedes Jahr statt?
Der Workshop wird in der Regel jährlich angeboten, sofern es die organisatorischen Rahmenbedingungen zulassen.
Kammermusik MühlenForum
Klang wird Körper
Im Kammermusik Mühlenforum treffen sich herausragende Musiker:innen aus der Region und Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Aschaffenburg, um in intimer Atmosphäre außergewöhnliche Programme zu gestalten. Der Fokus liegt auf Nähe – zur Musik, zum Publikum, zum Raum. Hier wird Kammermusik unmittelbar erfahrbar.
Das Konzept
Seit 2019 finden im MühlenForum auf dem Gelände des GesundheitsZentrums Glattbacher Mühle regelmäßig Konzerte statt – kuratiert von Philip Dean Kruk-De la Cruz. (kuratiert rausnehmen, ihm gehört das) - Das MühlenForum bietet mit seiner hervorragenden Akustik und dem eigens angeschafften Konzertflügel ideale Bedingungen für kammermusikalische Begegnungen auf höchstem Niveau. Drei bis vier Konzerte im Jahr zeigen die Vielfalt und Tiefe des Repertoires und bieten Raum für musikalische Handschriften.
To-Do:
Vergangene Konzerte
Für ein neugieriges Konzertpublikum
Das Kammermusik Mühlenforum richtet sich an:
Musikliebhaber:innen, die besondere Programme und exzellente Interpretationen schätzen,
Konzertbesucher:innen, die Kammermusik jenseits großer Hallen erleben möchten,
alle, die sich auf intensive musikalische Momente in kleinem Rahmen freuen – direkt, ungeschönt, berührend.
Kammermusik MühlenForum – Klangräume voller Intimität und Inspiration
Das MühlenForum in Glattbach ist längst mehr als nur ein Veranstaltungsort: Es ist ein lebendiger Klangraum, der Kammermusik eine besondere Heimat bietet. Seit Ende 2019 hat sich das MühlenForum als Bühne für ausgesuchte Kammermusik etabliert, getragen von der engagierten Kuratierung Philip Dean Kruk-De la Cruz und der engen Kooperation mit dem Philharmonischen Verein. Das ehemalige GesundheitsZentrum Glattbacher Mühle verwandelt sich so regelmäßig in einen intimen Salon, der Platz für 60 Zuhörer bietet – in unmittelbarer Nähe zur Musik und zum musikalischen Dialog.
Die außergewöhnliche Akustik des MühlenForums macht es zum idealen Ort für kammermusikalische Begegnungen – von duetten zarter Harfen- und Querflötenklänge bis zu kraftvollen Saxofon- und Klavierimprovisationen. Die Konzerte spiegeln eine beeindruckende Bandbreite wider: Sie reichen von klassischer Meisterliteratur über impressionistische Klangwelten bis zu faszinierenden Crossover-Projekten, die Brücken zwischen verschiedenen Epochen und Kulturen schlagen.
Das Programm des MühlenForums verbindet künstlerische Exzellenz mit regionaler Verbundenheit. Musiker des Philharmonischen Orchesters Aschaffenburg und ausgewählte Künstlerpersönlichkeiten des Bayerischen Untermain finden hier eine Bühne für inspirierende Kammermusik-Abende – intime Momente, in denen technische Brillanz auf künstlerische Tiefe trifft und das Publikum in eine Welt voller Emotionen, Farben und Geschichten eintauchen kann.
Eigene Seite für Oneshots
Verdi Requiem
Klang der großen Gefühle
Das Verdi Requiem ist kein leiser Abschied – es ist dramatisch, wuchtig, zutiefst menschlich. Giuseppe Verdi vertont die Totenmesse nicht als Ritual, sondern als packendes Seelendrama. Zwischen flüsterndem Gebet und donnerndem Jüngsten Gericht entfaltet sich ein Werk, das Oper und Sakralmusik auf einzigartige Weise verbindet.
Das Konzept
In dieser außergewöhnlichen Aufführung treffen Chor, großes Orchester und Solist:innen aufeinander, um Verdis monumentale Vertonung des Requiems in voller Tiefe und Wucht aufzuführen. Unter der Leitung erfahrener Dirigent:innen entsteht ein emotionaler Spannungsbogen, der vom leisen "Lacrimosa" bis zum schmetternden "Dies irae" reicht – ein Konzertabend, der niemanden unberührt lässt.
To-Do:
Einmaliges Konzert -> evtl. eigene Seite mit allen Konzerte, welche nur einmalig stattgefunden haben
Für ein leidenschaftliches Publikum
Das Verdi Requiem richtet sich an:
Freund:innen großer romantischer Chorsinfonik,
Opernliebhaber:innen, die Verdi von einer spirituellen Seite kennenlernen möchten,
alle, die Musik nicht nur hören, sondern tief empfinden wollen.
Verdis Messa da Requiem — Vertiefende Betrachtung
Giuseppe Verdis Messa da Requiem ist mehr als nur eine Totenmesse — sie ist ein dramatisches musikalisches Monument, das Opernhaftigkeit und geistliche Tiefe zu einer einzigartigen Einheit verbindet. In der Interpretation des Philharmonischen Orchesters Aschaffenburg zeigt sich das Werk als emotional aufwühlendes Spiegelbild menschlicher Endlichkeit und spiritueller Sehnsucht.
Die sieben Sätze des Requiems entfalten eine Klangwelt voller Kontraste: vom erschütternden Dies Irae, das mit seinen apokalyptischen Bildern biblischen Ursprungs die Furcht vor dem Jüngsten Gericht heraufbeschwört, bis zur lyrisch-tröstlichen Lacrimosa-Passage, die verletzliche Menschlichkeit fühlbar macht. Gerade das zweite Stück, mit seiner komplexen Unterteilung in 13 Einzelabschnitte, verlangt höchste Konzentration und ein feines Gespür für die innere Dramaturgie.
Das Philharmonische Orchester Aschaffenburg, das sich für dieses Werk zu einer erlesenen Besetzung aus den besten Musiker*innen der Region vergrößerte, zeigt eindrucksvoll, wie mit begrenzten Probenzeiten dennoch eine klangliche Einheit geschaffen wird, die das Werk in seiner ganzen Fülle lebendig und kraftvoll erscheinen lässt. Unter der Leitung von Michael Millard entsteht ein lebendiger, pulsierender „Faden“ durch das Werk, der trotz der unterschiedlichen Tonarten und emotionalen Facetten eine klare Linie bewahrt.
Das Zusammenspiel mit dem Kammerchor Ars Antiqua und den vier herausragenden Solistinnen aus dem Opernstudio der Oper Frankfurt bringt das Werk in eine intime Nähe, die sowohl theatralische Ausbrüche als auch zarte Nuancen ausleuchtet. Die Solistinnen – Nombulelo Yende, Cláudia Ribas, Abraham Bretón und Simon Bailey – verkörpern mit ihren Stimmen die gegensätzlichen Extreme von Todesangst und Erlösungssehnsucht, Trauer und Hoffnung.
Diese Aufführung ist zugleich ein persönliches Gedenken an den verstorbenen Chorleiter Stefan Claas, dessen Vision und Leidenschaft das Projekt seit 2019 begleiteten. So verweben sich in Verdis Requiem künstlerische Brillanz und tief empfundene Erinnerung zu einem emotional dichten, musikalischen Erlebnis, das über die Grenzen der klassischen Liturgie hinausweist. Es lädt ein, über Vergänglichkeit, Schuld und Erlösung nachzudenken – Themen, die in Zeiten globaler Krisen aktueller denn je erscheinen.
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Rhythm in Concert
Der Puls der Musik
Rhythm in Concert bringt Musik und Bewegung in einen lebendigen Dialog. Klassische Werke treffen auf Choreografien zwischen Ballett und modernem Ausdruckstanz. Das Ergebnis ist ein Konzertabend, der nicht nur gehört, sondern auch gesehen und gespürt wird – mitreißend, poetisch, kraftvoll.
Das Konzept
In Zusammenarbeit mit der Ballett- und Tanztheaterschule Heeg sowie der TanzCompagnie des Dalberg-Gymnasiums entstehen Bühnenproduktionen, in denen klassische Musik zur choreografischen Erzählung wird. Begleitet von Live-Orchester erleben Tänzer:innen und Publikum gleichermaßen die emotionale Kraft von Werken z. B. von Milhaud, Ravel, Dukas, Gershwin oder Strawinsky. Workshops an Schulen bereiten junge Tänzer:innen auf ihren Auftritt vor – und bringen klassische Musik direkt in den Alltag.
To-Do:
Einmaliges Konzert??
-> evtl. eigene Seite mit allen Konzerte, welche nur einmalig stattgefunden haben
Für ein bewegtes Publikum
Rhythm in Concert richtet sich an:
Tanzbegeisterte jeden Alters,
Musikliebhaber:innen, die Klang und Bewegung zusammen erleben möchten,
alle, die klassische Musik in neuem Licht sehen wollen – körperlich, erzählerisch, voller Leben.
Cinemusic
Gänsehaut im Kinoformat
Cinemusic ist eine Liebeserklärung an die Filmmusik – an ihre Kraft, Geschichten zu tragen, Welten zu öffnen und Emotionen auf den Punkt zu bringen. Hier stehen nicht die Bilder im Vordergrund, sondern das, was sie unvergesslich macht: die Musik.
Das Konzept
Klassische Filmmusik wird auf die Konzertbühne gebracht – live gespielt vom Philharmonischen Orchester. Das Programm reicht von orchestralen Klassikern aus Hollywood bis hin zu modernen Soundtracks. Mal episch, mal intim – aber immer mit hohem Wiedererkennungswert und emotionaler Dichte. Durch kurze Moderationen wird jedes Stück in seinen filmischen Kontext eingebettet.
Jugend-Kulturförderung / alle 2 Jahre
To-Do:
Übersicht von den gespielten Werken bzw. Filmen
Für Kinofans & Klangliebhaber:innen
Cinemusic richtet sich an:
Filmfreunde, die Soundtracks nicht nur hören, sondern erleben möchten,
Konzertbesucher:innen mit einer Schwäche für große Emotionen,
alle, die Gänsehaut-Momente lieben – auch ohne Leinwand.
Peter und der Wolf (Schulkonzert)
Musik erzählt
Peter und der Wolf ist ein Klassiker des musikalischen Erzähltheaters. Sergej Prokofjews Komposition bringt jede Figur mit einem eigenen Instrument zum Leben – von der neugierigen Ente bis zum finsteren Wolf. Das Ergebnis ist eine kindgerechte, charmante und zugleich musikalisch hochwertige Einführung ins Orchester.
Das Konzept
TODO
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To-Do:
Wie genau war das Konzept nochmal?
Für junge Ohren & neugierige Begleiter:innen
Peter und der Wolf richtet sich an:
Kinder ab ca. 5 Jahren und ihre Familien,
Schulklassen, die klassische Musik hautnah erleben möchten,
Erwachsene, die den Zauber musikalischen Erzählens (wieder-)entdecken wollen
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Britten 2022 (Schulkonzert)
Stimmen einer neuen Zeit
Britten 2022 widmet sich dem Werk des britischen Komponisten Benjamin Britten – einem der bedeutendsten musikalischen Erzähler des 20. Jahrhunderts. Seine Musik ist klar, emotional, oft tiefgründig – und spricht direkt zum Publikum. Dieses Konzert stellt Britten ins Zentrum und macht seine Klangwelt lebendig erfahrbar.
Das Konzept
Auf dem Programm stehen ausgewählte Werke Brittens, die seine Vielseitigkeit zeigen: von feinsinniger Kammermusik bis zu ausdrucksstarken Vokalwerken. Die Aufführung bringt junge Solist:innen, erfahrene Ensembles und engagierte Chorgruppen zusammen. Im Zentrum steht das gemeinsame Musizieren und der Versuch, Brittens Musik in ihrer Tiefe und Aktualität erfahrbar zu machen – jenseits jeder Etikette.
To-Do:
einmalig?
Für junge Ohren & neugierige Begleiter:innen
Britten 2022 richtet sich an:
Liebhaber:innen britischer Musik und moderner Klassik,
Zuhörer:innen, die emotionale Tiefe und künstlerische Klarheit schätzen,
alle, die sich auf eine musikalische Reise mitnehmen lassen wollen – offen, direkt, intensiv.
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Oper für Kinder
Große Oper für kleine Ohren
Oper für Kinder bringt die Welt der Oper auf Augenhöhe – kindgerecht, spannend und voller Musik. Hier wird erzählt, gespielt, gesungen und gelacht. Die Bühne wird zum Abenteuerspielplatz, auf dem klassische Musik ganz selbstverständlich lebendig wird.
Das Konzept
In eigens konzipierten Produktionen wird Oper so erzählt, dass Kinder nicht nur zuhören, sondern mitfiebern. Bekannte Motive aus der Opernliteratur werden neu arrangiert, vereinfacht und mit Sprechtexten verbunden. Mitmachmomente, lebendige Figuren und fantasievolle Inszenierungen sorgen dafür, dass auch das jüngste Publikum Zugang zur Welt des Musiktheaters findet – leicht, unterhaltsam, aber nie banal.
To-Do:
ist das wiederkehrend?
Für kleine Entdecker:innen & große Begleiter:innen
Oper für Kinder richtet sich an:
Kinder im Grundschulalter,
Familien, die Kultur gemeinsam erleben möchten,
Pädagog:innen, die musikalisches Theater mit Herz und Humor in den Alltag integrieren wollen.
Sommerkonzert Klingenberg
Musik
Das Sommerkonzert Klingenberg ist ein Höhepunkt im Jahreskalender – ein Fest der Musik in entspannter Atmosphäre. (…)
Das Konzept
Auf der Bühne stehen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters und musikalische Gäste mit einem vielfältigen, sommerlichen Programm: von klassischen Highlights über Opernarien bis hin zu orchestralen Arrangements beliebter Melodien. Das Konzert lädt dazu ein, den Tag mit Musik ausklingen zu lassen – locker, aber auf höchstem künstlerischen Niveau. Ein Abend, der Kulturgenuss und Leichtigkeit miteinander verbindet.
To-Do:
Für alle, die Musik feiern wollen
Sommerkonzert Klingenberg richtet sich an:
Liebhaber:innen klassischer Musik in entspannter Umgebung,
Ausflügler:innen, die ein kulturelles Sommerhighlight suchen,
Familien, Freundeskreise, Nachbar:innen – kurz: an alle, die Musik gemeinsam erleben möchten.